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Nicht erst seit Neuestem ist es schwer für seine Kinder einen Namen zu finden. Aber dem Trend gemäß, der nicht zuletzt den Promis geschuldet ist, müssen die Namen unserer Kinder immer individueller werden.
So sind Namen wie die des Sohnes von Sylvestor Stallone „Sage Moonblood“, „Brooklyn“ – so der Sohn von Victoria und David Beckham oder „Sunday Rose“, namentlich die Tochter von Nicole Kidman, in Deutschland undenkbar.

Aber anders als in zum Beispiel den USA darf nach deutschem Recht kein Name benutzt werden, der nicht eindeutig das Geschlecht bestimmt. Ein Name wie Brooklyn ist eben nicht geschlechtsspezifisch. In mehreren dicken Büchern sind alle Namen aufgeführt, die in Deutschland erlaubt sind. Es sind schon viele Paare unverrichteter Dinge und vielleicht auch etwas traurig nach Hause gegangen, ohne den gewollten Namen in die Geburtsurkunde eintragen zu können.

Bei uns sind momentan die skandinavischen Namen, wie Finya, aber auch nach wie vor die Namen aus dem Anglo – Amerikanischen Raum auf dem Vormarsch.